La editorial Alber de Friburgo publica el libro de Holger Zaborowski: Spielräume der Freiheit. Zur hermeneutik des Menschseins.
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Seg
Según reza la información editorial: "Traditionelle Menschenbilder sind in der Krise. Wie soll man in dieser Zeit der Verunsicherung noch vom Menschen reden? Um diese Fragen zu beantworten, gilt es dem nachzugehen, wie Menschsein eigentlich geschieht. Denn Menschen sind in einer einzigartigen Weise. So erinnert dieser Band - nach Überlegungen zu den gegenwärtigen Herausforderungen an das philosophische Nachdenken über den Menschen - an Grundvollzüge des Menschseins. Dazu gehören etwa Wohnen, Spielen oder Sterben. Es zeigt sich: Der Mensch ist als begrenzte Freiheit. Der Mensch kann und muß immer wieder neu etwas mit sich anfangen. Dabei steht er immer wieder in der Gefahr, zu verdrängen, daß all sein Handeln begrenzt ist. Menschlich kann er aber nur dann leben, wenn er seine Endlichkeit und damit auch seine Grenzen anerkennt. Dazu gehört es, in diesen Grenzen Wohnung zu nehmen. Das Philosophieren hilft dabei, in der Wirklichkeit heimisch zu werden - unter jenem Vorbehalt, der menschlichem Leben immer zu eigen ist."
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Vid. la Introducción (en formato pdf.)
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Dr. Holger Zaborowski, Studium der Philosophie, Theologie und klassischen Philologie in Freiburg, Basel und Cambridge; Promotion in Oxford, 2001-2005 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Freiburg i. Br. Er lehrt seit 2005 an der philosophischen Fakultät der Catholic University of America in Washington, D.C. und ist u.a. Mitherausgeber des Heidegger-Jahrbuchs. Zahlreiche Veröffentlichungen zur klassischen deutschen Philosophie und zur Philosophie des 20. Jahrhunderts, vor allem zur Phänomenologie und Hermeneutik.
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Según reza la información editorial: "Traditionelle Menschenbilder sind in der Krise. Wie soll man in dieser Zeit der Verunsicherung noch vom Menschen reden? Um diese Fragen zu beantworten, gilt es dem nachzugehen, wie Menschsein eigentlich geschieht. Denn Menschen sind in einer einzigartigen Weise. So erinnert dieser Band - nach Überlegungen zu den gegenwärtigen Herausforderungen an das philosophische Nachdenken über den Menschen - an Grundvollzüge des Menschseins. Dazu gehören etwa Wohnen, Spielen oder Sterben. Es zeigt sich: Der Mensch ist als begrenzte Freiheit. Der Mensch kann und muß immer wieder neu etwas mit sich anfangen. Dabei steht er immer wieder in der Gefahr, zu verdrängen, daß all sein Handeln begrenzt ist. Menschlich kann er aber nur dann leben, wenn er seine Endlichkeit und damit auch seine Grenzen anerkennt. Dazu gehört es, in diesen Grenzen Wohnung zu nehmen. Das Philosophieren hilft dabei, in der Wirklichkeit heimisch zu werden - unter jenem Vorbehalt, der menschlichem Leben immer zu eigen ist."
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Dr. Holger Zaborowski, Studium der Philosophie, Theologie und klassischen Philologie in Freiburg, Basel und Cambridge; Promotion in Oxford, 2001-2005 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Freiburg i. Br. Er lehrt seit 2005 an der philosophischen Fakultät der Catholic University of America in Washington, D.C. und ist u.a. Mitherausgeber des Heidegger-Jahrbuchs. Zahlreiche Veröffentlichungen zur klassischen deutschen Philosophie und zur Philosophie des 20. Jahrhunderts, vor allem zur Phänomenologie und Hermeneutik.
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