El conocido fenomenólogo Bernhard Waldenfels (nac. 1934), profesor emérito de filosofía en la Universidad de Bochum, publica esta monografía de estética fenomenológica, sobre la génesis de la experiencia estética en los sentidos: Sinne und Künste im Wechselspiel. Modi ästhetischer Erfahrung (Suhrkamp 2010).
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Eine Geburt der Künste aus den Sinnen setzt voraus, daß den Sinnen etwas Verschwenderisches und Spielerisches anhaftet und daß umgekehrt die Künste sinnliche Impulse aufgreifen. Der Austausch vollzieht sich im Medium einer technisch und medial durchformten Aisthesis, Kinesis und Pathik des Leibes. Davon zeugen, wie Bernhard Waldenfels darlegt, Bilder und Bildwirkungen, Experimente mit Klang, Ton, Stimme und Geräusch, Tanzbewegungen, Bühnendarbietungen und überraschende Schnitte im Film genauso wie Geschmackserlebnisse. Im Hintergrund melden sich Intuitionen und das Pathos des Gefühls, das in der Schmerzerfahrung die Heilkünste auf den Plan ruft. Die phänomenologische Analyse einer von Widerfahrnis geprägten Erfahrung trifft sich so mit der Findigkeit der Künste. (De la información editorial)
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En la página web de la editorial Suhrkamp se ofrece una Leseprobe (de 20 págs.) en formato PDF y que contiene el índice, prólogo y las primeras páginas del volumen de Waldenfels.
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Por otro lado, Günter Figal (nac. 1949), profesor de filosofía en la Universidad de Friburgo, publica el volumen: Erscheinungsdinge. Ästhetik als Phënomenologie (Mohr 2010), en el que se propone llevar a cabo sistemáticamente una estética desde un punto de vista estrictamente fenomenológico.
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Mit diesem Buch legt Günter Figal eine systematisch ausgearbeitete Ästhetik vor. Er erörtert die Kunst als ganze; er berücksichtigt nicht nur bildende Kunst, Dichtung und Musik, sondern ebenso Künste wie Tanz, Keramik, Gartenkunst und Architektur. Das Buch ist phänomenologisch im strengen Sinne. Es nimmt die Grundlegung der Phänomenologie durch Husserl auf, um sie in der phänomenologischen Reformulierung der von Kant her verstandenen Ästhetik neu zu bedenken. Damit führt das Buch auf seine Weise die Forschungen des Autors weiter, wie sie mit Gegenständlichkeit (2006) und Verstehensfragen (2009) veröffentlicht worden sind. Um das Wesen der Kunst zu bestimmen, bezieht sich Figal immer wieder auf einzelne Kunstwerke. Aus deren Erfahrung und Beschreibung ergeben sich die für das Verständnis der Kunst leitenden Begriffe. Dabei ist Erscheinungsdinge eine Auseinandersetzung mit der Tradition der Kunstphilosophie, das die maßgeblichen Konzeptionen von Platon und Aristoteles, über Hegel und Nietzsche bis zu Heidegger, Merleau-Ponty, Gadamer und Adorno kritisch diskutiert. Das Buch richtet sich auch an die Kunst-, Kultur- und Medienwissenschaften; es lässt verstehen, was im Umgang mit Kunstwerken anders ist als im Umgang mit Texten, Bildern oder Musikstücken, die keine Kunstwerke sind, und macht dabei die besondere Erschließungskraft von Kunstwerken deutlich. So hat Figals Konzeption auch Konsequenzen für das alltägliche Selbstverständnis. Erscheinungsdinge zeigt, wie das menschliche Leben durch die Kunstwerke als bedingtes Leben inmitten der Dinge erfahrbar wird. (De la información editorial)
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